Räuchern ist ein Verfahren zur Konservierung und Aromatisierung von Fisch, Fleisch und anderen Lebensmitteln.
Die Lebensmittel werden gepökelt oder eingesalzen und über einen längeren Zeitraum in einem Holzfeuerofen dem Rauch ausgesetzt.
Der Wassergehalt sinkt bei dem Räucherprozess um 10-40 Prozent. Dadurch werden die Lebensmittel trocken, ohne auszutrocknen.
Andere positive Auswirkungen des Räucherns sind die antimikrobiellen Eigenschaften und das beliebte Räucher-Aroma.
Man unterscheidet je nach eingesetzter Temperatur zwischen Kalträuchern und Warmräuchern. Die ursprüngliche Form des Räucherns aus den früheren Jahrhunderten war das Dielenräuchern.
Dieses Verfahren benötigt jedoch sehr viel Zeit und Platz, sowie spezielle Räume, die Privatpersonen meistens nicht zur Verfügung haben.
Deutlich schneller ist der Räuchervorgang beim Kalträuchern.
Mit einer Dauer von einigen Stunden oder maximal wenigen Tagen kann man innerhalt kurzer Zeit eine köstliche Delikatesse zaubern.
Zusätzliche Vorteile sind die verlängerte Haltbarkeit der Lebensmittel wie etwa Schinken, Cervelat- und Mettwurst.
Es kommen ausschließlich Harthölzer zum Einsatz, weil sie nicht so schnell verbrennen. Sehr beliebt ist dabei das Holz der Buche; der original Schwarzwälder Schinken dagegen wird über Tannenholz geräuchert.
Das Kalträuchern findet in einer speziellen Räucherkammer statt. Aus einem gesonderten Ofen zieht der Rauch hinein und strömt dabei gleichmäßig um die Lebensmittel herum.
Beim Heißräuchern sind die Temperaturen deutlich höher. Sie liegen zwischen 50 und 80 Grad.
Die Hitze entsteht durch eine gesonderte, also zusätzliche Wärmequelle im Räucherofen. Dank der hohen Temperaturen ist der gesamte Prozess innerhalb weniger Stunden abgeschlossen.
Allerdings sind die Produkte ohne weitere Maßnahmen auch nur ein paar Tage lang haltbar.
Bei Temperaturen über 80 Grad, handelt es sich um das sogenannte Braten.
Dabei ist zwar der Flüssigkeitsverlust deutlich höher als bei anderen Räucherverfahren, dafür ist der Rauchgeschmack viel intensiver.
Das Heißräuchern eignet sich vor allem für Fleisch. Aber auch fette Fischsorten schmecken besonders lecker heiß geräuchert. Der Klassiker ist dabei natürlich die geräucherte Forelle .
Aber auch Aal, Hering oder Heilbutt und deren Filets sind beliebte Fischarten zum Räuchern.
Mittlerweile gibt es eine riesige Auswahl an geräucherten Lebensmitteln zu kaufen - aber selbst zu räuchern macht viel mehr Spaß!
Egal ob Sie nur selten oder regelmäßig Lebensmittel räuchern wollen - für jeden Bedarf gibt es ein passendes Räucherzubehör.
Der Vorteil bei allen Räuchergräten gegenüber den herkömmlichen Grills besteht darin, dass die Lebensmittel nicht direkt über der Glut liegen.
Vielmehr wird die Hitze zum Garen innerhalb des Ofens erzielt, während der Rauch durch die verwendeten Räuchermittel entsteht.
Eine komplette Räucherkammer steht vermutlich den aller wenigsten Menschen zur Verfügung. Sie waren gemauert und mussten zwingend über ausreichend Frischluftzufuhr verfügen.
Die Gefahr bei unzureichend funktionierenden Räucherkammern besteht darin, dass die Lebensmittel verbrennen oder sich Schadstoffe bilden. Dies ist bei den modernen Anlagen und den Geräten für zuhause aber nicht zu befürchten.
Doch welches Produkt passt am besten zu Ihren Bedürfnissen?
Der Räucherofen - die clevere Alternative für Fisch räuchern
Ein Räucherofen wird auch Smoker genannt. Er ist recht groß, die äußere Form variiert von rund bis eckig. Er besteht aus einem feuerfesten Gehäuse, einer Schale für Räucherspäne oder das Räuchermehl sowie Rost und Haken um das Räuchergut aufzuhängen- oder aufzulegen.
Die erforderliche Temperatur wird durch Gas, Kohle, Holz oder mit Strom erzielt.
Die Firma Nano Garten bietet beispielsweise den langlebigen und dekorativen Räucherofen "Spector" an, welcher durch seine Holzoptik ein Eyecatcher im Garten darstellt.
Mit einer einfachen Anleitung und wenigen Schritten lässt sich der Räucherofen ohne große Vorbereitung zusammenbauen und ist auch für Anfänger gut zu bedienen.
Räucheröfen eignen sich nicht nur zum Forellen Räuchern, sondern auch zum Räuchern anderer Fischarten, Fleisch und sogar Gemüse.
Wie funktioniert der Räucherofen?
Das Grundprinzip ist denkbar einfach. Man entzündet zunächst in einem Ofen ein Holzfeuer. Das Räuchergut darf allerdings nicht mit dem offenen Feuer in Berührung kommen, sondern wird lediglich vom Rauch umhüllt und durchsetzt. Dies ist der wesentliche Unterschied zum Grillen.
Für den Räuchervorgang wird die Zu- und Abluft des Ofens geschlossen.
Somit kann das Feuer nicht mehr brennen, sondern glimmt vor sich hin. Die Temperatur sollte nun möglichst nicht mehr über 50 Grad steigen.
Ganz nach persönlichen Vorlieben können die Fische nun etwa eine halbe Stunde (für den milden Rauchgeschmack) bis zu drei Stunden (sehr kräftiger Rauchgeschmack) im Rauch hängen.
Fettarme Fische schmecken direkt und noch lauwarm aus dem Rauch am besten. Andere Fische entwickeln ihre Vorzüge erst nach dem schonenden Abkühlen.
Fisch und Fleisch entwickeln durch den Rauch den beliebten Rauchgeschmack.
Durch die hohen Temperaturen und die lange Räucherzeit wird das Wasser schonend aus den Fischen und Filets gezogen, so dass diese nicht austrocknen.
Mit dem passenden Räucherofen steht dem Fisch räuchern nichts mehr im Wege!
Die Räuchertonne - für den seltenen Gebrauch zu empfehlen
Die einfachste Lösung für den Hausgebrauch ist eine Räuchertonne.
Sie lässt sich auch eigenständig aus einem großen Fass herstellen, aber der Aufwand dafür steht nur selten in einem gesunden Verhältnis zu den vergleichsweise günstigen Preisen und der soliden Ausführung der fertig gekauften Tonnen.
Räuchertonnen eignen sich vor allem für Angler oder diejenigen mit einen begrenzten Stauraum.
Der Räucherschrank - für den großen Bedarf
Räucherschränke haben meistens die Größe eines Kühlschranks und sind deshalb nur für Haushalte geeignet, in denen das Gerät einen festen Platz einnehmen kann.
Wer nicht ausschließlich Fisch, sondern auch oder vorwiegend Fleisch räuchern möchte, kommt an einem Räucherschrank nicht vorbei, da die kleineren Geräte lediglich für das Heißräuchern geeignet sind.
Fisch räuchern funktioniert also problemlos; für Wurst und Fleisch benötigt man einen Räucherschrank, da diese Produkte kaltgeräuchert werden müssen.
Mit dem Einkauf der richtige Produkte und einigen Tipps, gelingt es selbst als Anfänger sich die Methoden des Räucherns anzueignen und schmackhafte Delikatessen zuzubereiten - auch ohne Erfahrungen in diesem Bereich.
Das Räuchern von Forellen ist schon seit vielen Jahren eine beliebte Methode, eine Delikatesse zu servieren. Da in Räucheröfen 18-20 Forellen passen, kann man mit wenig Aufwand gr0ße Mengen an Räucherfisch herstellen.
Die einfache Anleitung auf dieser Website führt Sie durch den Prozess des Räucherns von Fisch - ganz ohne Fehler und Stress.
Die folgenden Rezepte eignen auch für Anfänger und brauchen keine lange Vorbereitungszeit.
Beim Forellen Räuchern wird der Fisch mit dem Rauch ummantelt und nimmt den beliebten Rauchgeschmack an.
Durch die dauerhaft hohen Temperaturen wird Wasser schonend aus dem Fisch gezogen - als Ergebnis bekommt man die perfekte Forelle.
Rezept für kalt geräucherte Forelle
Das sogenannte Kalträuchern ist eine Form der Zubereitung, die etwas länger dauert als das weit verbreitete Heißräuchern. Aber dafür haben kalt geräucherte Fische ein besonders feines Aroma und sind sehr lange haltbar. Beim Kalträuchern wird der feine Fischgeschmack besonders gut erhalten.
Die Anleitung zum Forellen Räuchern auf dieser Website führt Sie sicher durch den Prozess und lässt Sie Spaß und Freude am Räuchern empfinden!
Zutaten zum Kalträuchern:
Anleitung zur Zubereitung:
Legen Sie zu erst die Forelle in eine Räucherlauge ein. Die Gewürze und das Salz ziehen in das Fleisch ein und die Forelle wird einen fantastischen Geschmack annehmen.
Tipp: Wer Knoblauch oder Schärfe mag, kann diese Aromen zusätzlich nutzen: Die Filets etwa zehn Stunden vor dem Ende des Kalträuchervorgangs einfach mit einer halbierten Knoblauchzehe, einer halben Zwiebel oder Chilischote einreiben. Auch das Auflegen frischer Gartenkräuter im Endstadium des Kalträucherns bringt zusätzlichen Pepp.
Rezept für heiß geräucherte Forelle
Zutaten zum Heißräuchern:
Anleitung zur Zubereitung:
Tipp: Die Herkunft der Fische, das Futter und die Wasserqualität spielen vor allem beim Heißräuchern eine wichtige Rolle. Und dies trotz des intensiven Raucharomas, dessen Auswirkung auf den Gesamtgeschmack man nicht überbewerten sollte.
Schließlich wird beim klassischen Heißräuchern oft lediglich Salz als Würze eingesetzt, um den Eigengeschmack des jeweiligen Fisches zu unterstreichen.
So kann sich, absolut gewollt, zum Beispiel das zarte Eigenaroma einer Flunder oder eines Barsches im heißen Rauch entwickeln.
Aber eben auch, völlig unbeabsichtigt, ein Nebengeschmack, auf den wir keinen Einfluss haben. Außerdem wird beim Räucherfisch auf Saucen und Beilagen häufig verzichtet und lediglich ein Stück Brot oder ein Salat dazu verzehrt.
Dies sorgt für eine weitere Konzentration unserer Geschmacksknospen auf den Fischgeschmack.
Natürlich hat jeder einen anderen Geschmack – und ein fettiger Räucheraal schmeckt ganz anders als ein magerer Barsch.
Aber beide schmecken auf ihre Art gut und sind, trotz der Verschiedenheit ihres Fleisches, bestens zur Zubereitung im Räucherofen geeignet.
Auch Fischarten wie Rotaugen, Döbel und Alande eignen sich super zum Räuchern und sind eine gute Alternative zum Forellen Räuchern.
Große Brassen haben es sogar zu einem gewissen Ruhm in der Räucherei gebracht und gelten als ausgesprochene Delikatesse.
Allerdings haben diese Fische viele Gräten, welche den Essgenuss trüben können.
Vor allem, wenn die Fische abgekühlt sind und das Fleisch fester wird, ist kleineren Y-Gräten kaum noch beizukommen. Um dieses Problem zu umgehen, kann an auf grätenfreies Filet geräucherten Forelle oder einem Saibling zurückgreifen.
Räucherfisch eignet sich ebenfalls zum Räuchern und mundet frisch aus dem Rauch am besten.
Das gilt vor allem für relativ magere Fische wie Hechte, Zander oder Barsche. Die werden nämlich nach dem Auskühlen schlicht und einfach zu fest, fast schon hart, und sollten daher auf jeden Fall noch warm aus dem Rauch genossen werden.
Gleiches gilt für alle Friedfischarten, bei denen es einfach nicht mehr möglich ist, die vielen kleinen Gräten aus dem abgekühlten Filet zu lösen.
Fetter Fisch ist generell ideal zum Räuchern und schmeckt heiß wie kalt exzellent. Allerdings ist er nach dem Abkühlen eindeutig bekömmlicher als direkt vom Räucherhaken.
Eher unspektakuläre Konkurrenten zum Forellen Räuchern sind die Süßwasser-Speisefische.
Neben dem bereits erwähnten Brassen zählen dazu kleinere Portionskarpfen. Deren Fleisch nimmt den Rauch perfekt an.
Der Karpfen ist in der Küche ohnehin sehr beliebt und mit der richtigen Anleitung kann man ihn im heißen Rauch zum Gaumenschmaus reifen lassen.
Dass die Fische aus sauberem Wasser stammen, ist allerdings Voraussetzung. Sonst kann eine noch so schmackhafte Schleie zu einer großen Enttäuschung werden, wenn sie in einem Waldsee mit verrottetem Laub am Grund an die Angel gegangen ist.
Dies gilt umso mehr für fettere Fische wie Aale und Karpfen.
]]>Sie sind ein DIY-Fan? Dann haben eine tolle Anleitung für Sie, wie Sie selber einen Räucherofen bauen können. Unsere Bauanleitung ist perfekt geeignet, wenn Sie Ihren eigenen Schinken, Speck, Räucherlachs oder Wildbret in einer Räucherkammer oder einer Räuchertonne räuchern möchten.
Fleisch oder Fisch räuchern ist ein langwieriger Prozess, der viel Sorgfalt und Geduld während der Vorbereitungs- und Kochphasen erfordert. Das Endergebnis ist allerdings der Grund, warum sich so viele Menschen mit dem Thema Räucherofen beschäftigen: Der Geschmack des Räuchergutes ist einfach einzigartig!
In unseren Bauanleitungen (Räucherschrank und Feuertonne) erklären wir Ihnen genau, welches Werkzeug und welche Holzart Sie für Ihren Smoker benötigen. Außerdem stellen wir Ihnen die günstigste Möglichkeit vor, einen Räucherofen selber zu bauen und wie Sie als Hobby-Heimwerker einen Räucherofen am besten gestalten, um die perfekte Bratwurst oder ein köstliches Steak zu erhalten!
Es ist also definitiv möglich, einen DIY-Smoker zu Hause zu bauen, vorausgesetzt, Sie haben die Werkzeuge und das Know-how zur Verfügung.
Bevor Sie mit Ihrem Räucherofen selber bauen-Projekt beginnen, sollten Sie die Kosten und den Aufwand für den Kauf eines Produkts vs. den Selbstbau abwägen. Wenn es sich als einfacher und günstiger herausstellt, einen neuen Räucherofen zu kaufen, ist dies vielleicht der bessere Ansatz. Manche Menschen genießen allerdings die Herausforderung eines Heimwerkerprojekts und sind ungeachtet der Materialkosten und des Zeitaufwands bereit, es zu versuchen.
Es gibt verschiedenste Methoden für die Herstellung oder das Mauern von einem Ofen:
Für Ihren ersten Versuch im Bereich Räucherofen bauen ist vielleicht etwas Einfaches und Untechnisches am besten. In diesem Sinne haben wir zuerst eine Bauanleitung für ein Räucher-Fass für Sie, denn dies ist das günstigste und einfachste aller selbst gemachten Räucherprojekte.
Tipp: Kaufen Sie für den Bau Ihrer Tonne am besten eine nagelneue aus dem Baumarkt und nutzen Sie kein gebrauchtes Fass für die Zubereitung der Lebensmittel.
Um eine Räuchertonne zu bauen, brauchen Sie erstaunlich wenig. Hier sind die wichtigsten Utensilien für dieses Projekt:
✅ 200-Liter-Tonne: Diese Größe ist ideal zum Räuchern von Fleisch. Das Fass sollte nur für lebensmitteltaugliche Materialien und niemals für scharfe Chemikalien verwendet worden sein. Sie können sie bei Bedarf für einen etwas höheren Preis eines neu kaufen.
✅ Säbelsäge: Oder eine andere Stichsäge, um Schnitte an Ihrer Räuchertonne vorzunehmen.
✅ Spülmittel: Dies ist die einzige Reinigungsmethode, die Sie verwenden sollten, um Rückstände von der Trommel zu entfernen.
✅ Brenner/Heizelement: Eine Möglichkeit, die Trommel zu erhitzen, sodass das Öl oder der Inhalt im Inneren verbrannt wird.
✅ Hochtemperatur-Grundierung und Sprühlack: Zum Beschichten der Außenseite des Fasses.
✅ Metall-Deckelgriff: Zum Befestigen am Fass, damit der Deckel sicher abgenommen werden kann.
✅ Seitliche Metallgriffe: Zum Anheben des Fasses an der Seite.
✅ Speiseöl und Holzkohle: Zum Einfeuern der Innenseite des Smokers, bevor Sie ihn in Betrieb nehmen.
✅ Bohrer: Um Löcher für die Luftzufuhr zu bohren.
✅ Metallkappen: Kappen mit einer Schraube und einer fest angezogenen Mutter, die über die Luftlöcher passen.
✅ Runder Metallrost: Der Grillrost, der im Inneren des Smokers befestigt wird.
✅ Halterungen und Bolzen: Zum Befestigen und Halten des Rostes.
✅ Gusseisenpfanne: Dient als Wasserwanne für den Räucherofen.
✅ Anzündkamin: Kann in einem Baumarkt gekauft werden, um ihn in den Ofen zu stellen.
✅ Backform: Dient als Ascheauffangbehälter.
Räucherofen bauen - folgen Sie diesem Bauplan, um Ihre eigene Räuchertonne von Grund auf zu bauen:
Ihr selbstgebauter Räucherofen ist nun fertig und bereit für den Einsatz!
Es gibt ein paar Dinge zu bedenken, wenn Sie nach dem Räucherofen bauen Fisch oder beispielsweise Schinken oder Schweinebauch räuchern möchten, die in der Regel Vorbereitung und Geduld erfordern - unabhängig davon, welches Fleisch/Fisch Sie zubereiten wollen und ob Sie dies in einer Räucherkammer, einem Räucherschrank oder einem Räucherfass tun.
Bei den Worten Mettwurst, Gänsebrust oder Räucherlachs läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen? Wenn Sie ein geübter Heimwerker sind und kein Problem mit einem anspruchsvollen Bauplan haben, können Sie auch einen Räucherofen bauen, der aus Holz und Porenbeton gemacht wird.
Tipp: Für alle, die ein wenig Zeit und Mühe sparen möchten, haben wir bei uns einen praktischen Räucherofen-Bausatz auf Lager. Damit wird das Räucherofen bauen kinderleicht und mit unserer Bauanleitung können Sie den Ofen einfach selber bauen.
Besorgen Sie sich für das Ofen-Mauern folgende Materialien:
✅ Zedernholz
✅ Ofenrohr
✅ Ofentür
✅ Betonblöcke
✅ Ziegel
✅ Mörtel
✅ Bolzen
✅ Türscharniere
✅ Türknauf
✅ Riegelschloss
✅ Schrauben
✅ Stangen
Wussten Sie, dass - im Gegensatz zu Grills (die Energiequellen wie Gas oder Strom benötigen) - Räucherhäuser die ultimative Wahl für Energieeffizienz sind, da sie einfach Holz verwenden!
Es ist nicht allzu schwierig, einen Räucherofen zu bauen. Und Sie werden sehen, dass sich der Ofen mit der Zeit wirklich auszahlt. Egal ob Sie lieber bei hohen Temperaturen räuchern oder das Kalträuchern bevorzugen: Echte “Smoked Meat Fans” werden eine wahre Freude an dem Räucherofen haben. Auch Ihre Gäste werden staunen und sich vielleicht schon bald Tipps von Ihnen zum Thema Räucherofen bauen holen!
Alternativ haben Sie die Möglichkeit, einen Räucherofen Bausatz bei uns zu bestellen. Der Nano-Garten Räucherofen aus Beton eignet sich für sämtliche Anwendungsmöglichkeiten und ideal für Räucher-Profis.
Wählen Sie ein Holz, das reiche Aromen erzeugt. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass es mehrere Arten von Holz gibt, die vermieden werden sollten, darunter immergrüne Hölzer (wie Kiefer), Holz von Paletten oder Schrott (sie könnten Chemikalien enthalten), Hölzer mit Pilzen oder jeglichem Bewuchs sowie Ulme, Eukalyptus, Sassafras, flüssiger Bernstein und Bergahorn.
Wenn Sie Ihren Räucherofen bauen, können Sie darauf achten, Materialien zu verwenden, die Sie günstig im Warenhaus bekommen oder die bei Ihnen zu Hause bereits herumliegen. Das einzig wirklich wichtige ist das Holz. Deshalb sollten Sie hier definitiv investieren. Tipp: Eine Räuchertonne kann sich als günstiger erweisen als einen Räucherofen bauen.
Es gibt einige Sicherheitsmaßnahmen, die Sie bei der Wahl des Standorts für den Räucherofen beachten sollten. Er sollte:
Vielleicht haben Sie sich bereits Gedanken über das Material gemacht oder welches Fundament sich für Ihre Gartengrill am besten eignet. Die erste logische Überlegung: Da ein Grill extrem hohen Temperaturen ausgesetzt ist, sollten Sie darauf achten, hitzebeständige Steine zu verwenden. Bauen Sie Ihren Kamingrill am besten mit hartem Gestein, wie Granit, Marmor oder Schiefer. Diese Art von Stein weist eine hohe Dichte auf und daher ist es weniger wahrscheinlich, dass es Wasser absorbiert und explodiert, wenn es der Hitze ausgesetzt wird. Andere Steine, die sicher um Ihren Grillplatz verwendet werden können, sind beispielsweise feuerfeste Ziegel, Klinker oder Backsteine.
Tipp: Verwenden Sie keine Pflastersteine (wie Sie zum Beispiel auf der Terrasse zu finden sind) für den den Bau Ihres Grillkamins. Die Pflasterung sollte nur dazu verwendet werden, die Bereiche rund um den Grill zu dekorieren und das Werk zu “vollenden”.
Die Grillsaison ist schon fast da und Sie würden am liebsten sofort mit dem Grill-Bau im Garten loslegen? Das ist verständlich. Allerdings gibt es einige Faktoren, die Sie in Betracht ziehen müssen, bevor Sie Ihren gemauerten Grill selber bauen:
Es gibt viele verschiedene Arten von selbstgebauten Grills. Um herauszufinden, was am besten passt, schauen Sie sich am besten zuerst Ihren Garten an:
Sobald Sie die obigen Fragen beantwortet haben, schauen Sie sich Ihre DIY Grill-Optionen an:
Wir stellen Ihnen eine Bauanleitung zur Verfügung, wie Sie einen Holzkohlegrill bauen können - gemauert um den Grillrost. Schließlich ist diese Variante auch für Nicht-Profis am einfachsten umzusetzen und kostet wenig Geld. Außerdem ist die Nutzung extrem einfach und schon bald können Sie sich auch als blutiger Anfänger zum absoluten Grillmeister mausern!
Im Baumarkt finden Sie alle Materialien, die für den Gartengrill-Bau nötig sind. Besorgen Sie:
Werkzeuge zum Grill selber bauen: Schutzhandschuhe, Nasssäge (zum Schneiden der Ziegel), Hammer, Wasserwaage, Zimmermannsbleistift.
Achtung:
Kommen wir nun zu unserer gemauerten Grill selber bauen Schritt für Schritt Bauanleitung!
Ist der letzte Stein gesetzt, ist Ihr Gartengrill so gut wie fertig! Nehmen Sie sich genügend Zeit für das Fundament, denn Ihr Grill soll natürlich nicht schief werden und besonders langlebig sein. Sie können gerne um den Grill herum (Pflaster-)Steine legen, um ihn zu verschönern und noch besser zugänglich zu machen. Bei der Material-Wahl sind Sie vollkommen frei. Achten Sie nur darauf, dass der Stein auch zur Gesamtoptik des Grills passt. Projekt “Grill selber bauen” abgeschlossen! Wir hoffen, unsere Anleitung ist nützlich für Sie.
Wenn Sie nicht nur einen gemauerten Grill selber bauen möchten, sondern einen richtigen Grillplatz mit Tisch, Stühlen, Überdachung und eventuell schöner Bepflanzung anlegen möchten, können Sie sich gerne ein wenig bei uns umsehen. Vielleicht hat Sie nun der Heimwerker-Spirit gepackt und Sie möchten noch mehr nach Anleitung selber bauen? Dann legen Sie los!
Ihr Grill ist fertig und die letzten Steine sind verlegt? Dann ist es jetzt an der Zeit, den neuen Grill mit einer zünftigen Grillparty einzuweihen! Laden Sie Freunde und Familie ein und feiern Sie ein unvergessliches Fest. Wir haben 4 inspirierende Tipps für Sie, wie Sie eine tolle Gartenparty rund um Ihren neuen Grill veranstalten können!
Tipp #1: Sitzgelegenheiten
Der Grill ist zwar das Highlight, aber Sie sollten besonders auf eine gute und gemütliche Platzierung der Sitzgelegenheiten achten. Denn dort wird später das Essen genossen und die Gäste sitzen danach vielleicht noch zum geselligen Plausch zusammen. Deshalb sollte der Bereich möglichst nicht vom Rauch des Grills beeinträchtigt und mit kuscheligen Sitzkissen und Decken ausgestattet sein. Bunte Blumen sorgen für ein fröhliches Ambiente.
Tipp #2: Beleuchtung
Die Grill-Veranstaltung findet höchstwahrscheinlich abends oder nachts statt. Natürlich ist es bei Kerzenschein sehr schön, aber Sie sollten auch für elektrische Beleuchtung sorgen, wie beispielsweise eine Lichterkette. Es führt ein gepflasterter Weg zum Grill? Stellen Sie neben die einzelnen Steine Fackeln! Das kommt garantiert super bei den Gästen an und verleiht Ihrer Party einen Hauch von Exklusivität.
Tipp #3: Platz für die Gäste
Vielleicht spricht sich herum, dass Sie eine Gartenparty veranstalten und der ein oder andere Nachbar schaut auch vorbei. Deshalb ist es gut, immer mit ein wenig mehr Leuten zu rechnen. Sorgen Sie dafür, dass sich alle wohlfühlen, indem Sie zusätzliche Sitzgelegenheiten bereithalten. Sie können Bänke um Ihre Bäume herum aufstellen oder Pflanzenkübel, die auch als Stühle dienen können. Sie sollten es so gestalten, dass es viele Sitzgelegenheiten gibt.
Tipp #4: Feuerstelle
Wenn Sie als Grillmeister den Grill für sich beanspruchen und bei der Arbeit am liebsten nicht von neugierigen Gästen gestört werden möchten, die auch noch Ihre liebsten Grill-Tipps vorbringen - wie Sie wissen, versalzen zu viele Köche meist den Brei - können Sie eine extra Feuerstelle bereitstellen! Sofern Sie genügend Platz haben, ist dies eine fantastische Möglichkeit, Ihren Gästen etwas Besonderes zu bieten und einen Rahmen für den Abend zu kreieren. Außerdem sorgt es für eine wunderbare Ästhetik. Die Feuerstelle können Sie auch ganz einfach selber bauen.
Wenn Sie bereits ein “Pro” hinter dem Grill sind, können Sie diesen Abschnitt getrost überspringen. Aber wenn Sie zum ersten Mal einen Grill selber bauen und alles neu für Sie ist, hilft Ihnen diese Anleitung sicher weiter!
Einen gemauerten Grill selber bauen ist gar nicht schwer. Bevor Sie beginnen, sollten Sie jedoch sicherstellen, dass Sie alle benötigten Materialien haben und einen geeigneten Tag (am besten ein ganzes Wochenende) einplanen. Wenn Sie noch kein Profi im Grill selber bauen sind, können Sie sich vielleicht einen Freund oder Nachbarn dazu holen, der sich auskennt. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es nicht ganz so klappt, wie Sie es sich vorgestellt haben. Sie können viel aufwerten, indem Sie z. B. den Grillbereich hübsch dekorieren. Allerdings sollten Sie auch als Anfänger immer auf die Sicherheit des Grillplatzes achten. Diese hat oberste Priorität.
Wenn Ihnen die Anleitung zum Grillkamin selber bauen abgeschreckt hat, finden Sie bei uns den passenden Beton Grillkamin in Holzoptik. Stöbern Sie gerne durch unser Sortiment.
Handelt es sich bei dem Außenkamin um einen Gartenkamin, ist keine Baugenehmigung erforderlich.
Sie möchten keinen Grill selber bauen, nur eine Feuerstelle? Graben Sie dazu den Boden am geplanten Standort aus, betonieren Sie Pflastersteine als Rahmen und füllen Sie die Feuergrube anschließend mit Kies auf. Zum Schluss müssen Sie nur noch die Feuerschale oder Ihren Grill auf die fertige Feuergrube stellen!
Wenn Sie Ihren Grill selber bauen, werden Sie sich auch Gedanken über den Rost gemacht haben. Wir empfehlen einen Rost aus Edelstahl. Dieser rostet nicht, ist lebenslang nutzbar und ist daher die erste Wahl für Hobby- und Profigriller.
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Der Anbau von Tomaten ist eine unterhaltsame und ertragreiche Aufgabe. Das Ergebnis sind viele frische, nahrhafte Tomaten, die besser schmecken als alles, was Sie im Laden kaufen können. Tomaten sind einfach zu züchten und schmecken am besten, wenn sie in praller Sonne aufwachsen. Es gibt viele verschiedene Tomatensorten, wie z.B. Kirsch-, Pflaumen- und Fleischtomaten, jede mit ihrer eigenen, unverwechselbaren Fruchtform, Geschmack und kulinarischen Verwendung.
Um Tomaten erfolgreich anzubauen, benötigen Sie reichhaltige, fruchtbare Anzuchterde oder torffreie Blumenerde und einen guten sonnigen, geschützten Platz. Dieser kann sich in Ihrem Garten befinden, aber auch gerne auf der Fensterbank oder dem Balkon. Vielleicht haben Sie sogar ein Mini-Gewächshaus?
Tomaten werden in zwei Hauptanbauarten unterteilt: Busch- und Strauchtomaten. Busch-Typen werden normalerweise in Töpfe oder Hängekörbe gepflanzt und ihre Stängel hängen um den Rand herum. Strauchtomaten wachsen hoch und werden gestützt. Wenn Sie Strauchtomaten anbauen, benötigen Sie deshalb einen Pfahl, z. B. einen unserer Pflanzstäbe oder Pflanzenhalter, um die Pflanze zu stabilisieren, und Sie müssen die Seitentriebe zurückschneiden, damit die Pflanze an einem zentralen Stiel Früchte trägt.
Gießen Sie regelmäßig und düngen Sie wöchentlich mit einem kaliumreichen Dünger, sobald die Jungpflanzen zu blühen beginnen.
Wir haben nun eine einfache Anleitung in 5 Schritten für Sie, um die Tomaten erfolgreich zu pflanzen.
Beginnen Sie mit dem Tomaten aussäen im späten Januar bis Ende März. Säen Sie die Samen am besten in einer Aussaatschale, bedecken Sie sie mit einer dünnen Schicht Vermiculit, gießen Sie sie und decken Sie sie mit Frischhaltefolie ab. Stellen Sie die Tomatensamen auf eine warme, helle Fensterbank oder in ein Mini-Gewächshaus.
Wenn Ihre Samen gekeimt sind, entfernen Sie die Frischhaltefolie vom Saatgut und halten Sie den Kompost feucht. Pflanzen Sie die Sämlinge, wenn sie etwa 2-3 cm groß sind, in 5 cm Töpfe, die mit feuchter Erde gefüllt sind (Tomaten pikieren). Stellen Sie sie wieder auf die Fensterbank oder Ihr Gewächshaus. Topfen Sie bei Bedarf weiter um. Stützen Sie die Triebe, indem Sie sie mit weicher Schnur an einen Pflanzstab binden.
Bringen Sie Ihre Tomatensamen nach dem letzten Frost in Ihren Garten. Wählen Sie einen sonnigen, geschützten Platz für die Jungpflanzen, wo Sie sie in ein (Gemüse-)Beet pflanzen können - in Anzuchterde, der reichlich gut verrotteter Gartenkompost zugefügt wurde - oder in 30 cm Töpfen. Tipp: Wenn Sie Tomaten in einem Gewächshaus anbauen, versuchen Sie, sie zusammen mit Basilikum anzubauen, das unter den gleichen Bedingungen gedeiht.
Hoffentlich sprießen die Samen inzwischen schon. Um ein günstiges Umfeld und eine erfolgreiche Vermehrung Ihrer Tomatenpflanzen nach der Anzucht zu gewährleisten, müssen Sie ein paar Dinge beachten:
Lassen Sie die Tomaten so lange wie möglich an den Pflanzen, damit sie natürlich reifen können, was den Geschmack stark verbessert. Schneiden Sie gegen Ende der Saison die älteren Blätter ab, um mehr Licht hereinzulassen und Grauschimmelpilz zu verhindern. Wenn das Wetter kalt wird, pflücken Sie die Rispen, um sie im Haus reifen zu lassen.
Tomaten werden am besten direkt von der Rebe gegessen, wenn sie noch warm von der Sonne sind. Sie lassen sich nicht gut einfrieren, aber Sie können sie etwa eine Woche lang bei Zimmertemperatur aufbewahren. Vermeiden Sie es nach Möglichkeit, Ihre Tomaten im Kühlschrank aufzubewahren, da sie sonst eine mehlige Konsistenz bekommen. Tipp: Die beste Art, Tomaten langfristig zu lagern, ist, eine Tomatensoße zu machen und sie dann einzufrieren.
Die Anzucht von Tomatenpflanzen ist also überhaupt nicht schwierig. Sie können sich einfach Ihre Lieblings-Tomatensorte aussuchen und loslegen! Obwohl das Selber-ziehen von Tomatenpflanzen viele Vorteile hat, müssen Sie beim Saatgut und später bei den Jungpflanzen einig paar Dinge beachten, damit aus den Tomatensamen auch wirklich Tomaten werden.
Jeder Tomatenliebhaber träumt davon, die ultimative Tomate anzubauen: fest, aber saftig, süß, aber spritzig, aromatisch und frei von Makeln. Leider gibt es nur wenige Gemüsesorten, die für mehr Probleme anfällig sind als Tomaten. Der Trick, um wohlschmeckende Tomaten zu züchten, besteht darin, die besten Sorten auszuwählen, die Pflanzen richtig anzusetzen und Probleme zu beseitigen, bevor sie auftreten.
Wenn Sie beim Tomaten-aussäen dafür sorgen, qualitativ hochwertiges Saatgut für die Anzucht zu verwenden, erhalten Sie robuste und kräftige Tomatenpflanzen. Achten Sie beim Kauf der Setzlinge also darauf, dass sie von einer Qualitätsquelle stammen. Ihre örtliche Gewächshausgärtnerei wird einen Vorrat der beliebtesten Tomatensorten haben, die in Ihrer Gegend gut wachsen.
Suchen Sie nach kleinen, robusten Tomatenpflanzen, die gesund sind. Kleinere Pflanzen lassen sich leichter verpflanzen als größere Pflanzen. Wählen Sie Pflanzen mit einer Höhe von ca. 10 bis 20 cm, mit stabilen Trieben und gesundem Laub. Tipp: Überprüfen Sie die Blätter auf Insekten und Krankheiten. Gesundes Blattwerk ist gleichmäßig grün. Vermeiden Sie Pflanzen mit gelben, fleckigen, verwelkten oder eingerollten Blättern. Diese Pflanzen sind gestresst und passen sich möglicherweise nicht gut an, wenn sie verpflanzt werden.
Entscheiden Sie sich für einen Bereich, der voll in der Sonne liegt: Wählen Sie einen hellen und sonnigen Platz in Ihrem Garten oder auf der Fensterbank, um Tomaten anzubauen. Tomaten gedeihen am besten bei mindestens 6-8 Stunden Sonne am Tag.
Wenn Sie die Tomaten aussäen, rotieren Sie die Pflanzbeete: Wählen Sie ein Gartenbeet, in dem in der letzten Saison keine Tomaten gewachsen sind. Pflanzen, die zur gleichen Gattung gehören, sind oft anfällig für ähnliche Schädlinge und Krankheiten. Die Rotation Ihrer Tomatenkultur auf verschiedene Flächen, auf denen keine Tomaten, Paprika, Auberginen und Kartoffeln gewachsen sind, hilft, die Ansammlung von Krankheitserregern zu reduzieren.
Überlegen Sie außerdem, wie Sie Ihre Pflanzen stützen werden: Wenn Sie den Bereich betrachten, in dem Sie Tomaten anbauen werden, planen Sie Platz für die Pflanzen plus Tomatenstützen ein. Sie können herausfinden, wie viel Platz Ihre Tomatenpflanzen benötigen und wie hoch die Pflanzen wachsen werden, indem Sie auf der Saatgutpackung nachsehen oder Ihre Tomaten im Internet nachschlagen.
Sobald die Samen gekeimt sind und Sie Ihre Tomaten im Garten oder auf dem Balkon großziehen, sollten Sie definitiv eine Tomatenstütze verwenden. Hier kommt es auf Ihren eigenen Geschmack an und welche Tomatenart Sie anbauen. Bei uns können Sie beispielsweise einen günstigen Pflanzenhalter erstehen, der auch für widerspenstige Pflanzen perfekt ist. Oder Sie verwenden unsere langlebigen Pflanzstäbe aus Fiberglas, die zu unseren Bestsellern gehören und nachweislich bis zu 10 Jahre halten. In jedem Fall ist der richtige Pflanzenhalter für den Anbau Ihrer Tomaten unerlässlich und bietet viele Vorteile. Auch wenn es mit der Tomatensaat nicht geklappt hat, können Sie die Pflanzstäbe natürlich weiterhin in Ihrem Garten oder bei Ihren Zimmerpflanzen verwenden!
Natürlich! Achten Sie darauf, einen Topf zu verwenden, der eine Drainage hat. Dann beißen Sie einfach in eine frisch geerntete Tomate, nehmen ein paar Samen heraus und drücken sie mit dem Finger einige Zentimeter voneinander entfernt in den Blumentopf oder die Aussaatschale, bis sie mit Erde bedeckt sind. Halten Sie nun die Erde feucht und warten Sie, bis die Samen keimen.
Starten Sie mit dem Tomaten aussäen sechs bis acht Wochen vor dem letzten Frosttermin in Ihrer Region. Danach setzen Sie die Samen einfach in hochwertige Anzuchterde und ziehen das Saatgut wie oben beschrieben auf.
Zu Beginn der Wachstumsperiode gießen Sie die Pflanzen am besten täglich am Morgen. Wenn die Temperaturen steigen, müssen Sie die Tomatenpflanzen möglicherweise zweimal am Tag gießen. Gartentomaten benötigen in der Regel 1-2 cm Wasser pro Woche.